Abessinierkatze in eleganter Pose mit glänzendem Fell

Abessinier-Katze – goldenes Glück

Zuletzt aktualisiert:
Auf einen Blick
GEWICHT
3,5 – 5,5 kg
SCHULTERHÖHE
20 – 25 cm
LÄNGE
30 – 41 cm | mit Schwanz 56 – 67 cm
FELL
kurz – dicht, getickt
AUGENFARBE
gold oder grün
LEBENDSAUER
9 – 13 Jahre
HERKUNFT
Äthiopien (Abessinien)

Abessinier Aussehen und Fell – Tarnfell trifft Anmut

Abessinier liegen in ihrem Erscheinungsbild genau zwischen zwei Extremen. Weder sind sie gedrungen und massiv wie Perser, Maine Coon und British Kurzhaar, noch sind sie extrem lang und schmal wie orientalische Rassen (Siam, Orientalisch Kurzhaar). Eine Abessinier soll in allen Details ihres Aussehens harmonisch sein. Diese Balance ist züchterisch schwer zu erreichen und braucht deshalb immer wieder eine kritische Einschätzung der Zuchtlinien seitens der Züchter und auch Richter auf Katzenausstellungen.

Abessinierkatze steht und beobachtet aufmerksam etwas hinter dem Betrachter

Abessinier-Katzen stammen ursprünglich aus England, aber ihre Vorfahren waren gewöhnliche Hauskatzen aus Fernost. In ihren Heimatländern waren diese Katzen ganz normal und nicht besonders geschätzt. Diese ursprünglichen Katzen (Foundation Cats) hatten die typischen Proportionen von Hauskatzen weltweit, die weniger stämmig sind als europäische Wildkatzen. Auch wenn heute oft von der eleganten und hochbeinigen Zuchtform der Abessinier gesprochen wird, hat das nichts mit ihren ursprünglichen Vorfahren zu tun. Die damaligen Katzen waren stämmiger und hatten viel kleinere Ohren als die heutigen Abessinier.

Merkmal der Abessinier ist die charakteristische Färbung ihres Fellkleides. Frei von allen Zeichnungsmustern (Tigerung, Stromung und Tupfung), ist es dennoch nicht einfarbig. Von der Haut zur Haarspitze ist jedes einzelne Haar zweifach gebändert, im Wechsel von Hell-Dunkel-Hell-Dunkel. Dadurch entsteht ein lebhaft gestichelter und doch einheitlich gemusterter Gesamteindruck, ähnlich wie bei einem Wildkaninchen. Der Fachbegriff hierfür ist Agouti, im Zuchtjargon Ticking genannt. Abessinierkitten werden einfarbig geboren mit dunklem Rücken, hellem Bauch und hellen Beinen. Ticking entwickelt sich im Alter von 5 Wochen. Komplett ausgefärbt ist eine Abessinier etwa im Alter von 10 Monaten.1

Junge Abessinierkatze, die auf einem Teppich spielt und mit großen Augen in die Kamera starrt

Das kurze, dichte, seidige Fell der Abessinier liegt eng am Körper an, was ihren schlanken und muskulösen Körperbau unterstreicht. Ein langer, sich zur Spitze verjüngender Schwanz verstärkt ihre elegante Silhouette.1 Auf schlankem Hals ruht ihr leicht keilförmiger Kopf. Sanfte Konturen formen Wangen, Profil und ihr kräftiges Kinn. Ihre großen, weit gesetzten Ohren neigen sich wie lauschend leicht nach vorn, manche von ihnen tragen Pinsel an der leicht gerundeten Spitze. Mandelförmige Augen in Gold, Kupfer oder Grün machen das Gesicht komplett.

Die Abessinier benötigt nur minimale Fellpflege. Es genügt, ihr Fell mit leicht feuchten Händen kräftig zu streicheln, bis die Hände trocken sind. Dabei lösen sich alle losen Haare. Zu Zeiten des saisonalen Fellwechsels hilft gelegentliches Bürsten, das darüber hinaus viele Katzen als willkommene Massage schätzen. Viele der genannten Merkmale teilt ihre langhaarige Verwandte, die Somali-Katze, mit ihr.

Die Abessinier ist heutzutage weltweit anerkannt in vier verschiedenen Farben: Wildfarben (Ruddy/Tawny), Sorrel (Red/Cinnamon), Blau (Blue) und Fawn. Einige Dachorganisationen erkennen weitere Farben an: Chocolate, Lilac sowie alle Silbervarietäten zu den genannten Farben (Blacksilver, Sorrelsilver, Bluesilver, Fawnsilver sowie Chocolate- und Lilacsilver).

Abessinier Gesundheit – vererbliche und andere Erkrankungen

Eine der genetisch vererblichen Erkrankungen bei Abessiniern ist die Progressive Retina Atrophie (PRA). Diese Erkrankung führt zu einer Degeneration der Augennetzhaut, bei der die Photorezeptoren zerstört werden, so dass Katzen, die von beiden Eltern dieses Gen geerbt haben, ab einem Alter von ca. 2 Jahren unweigerlich nach und nach erblinden. Da es einen DNA Test für diese Erkrankung gibt, spielt sie bei Katzen aus seriösen Zuchten keine Rolle mehr. PRA tritt bei vielen weiteren Rassen auf, unter anderem bei Bengalkatzen, Munchkins und Siamkatzen.2

Pyruvatkinase-Defizienz (PK Def.) ist eine autosomal rezessiv vererbliche Stoffwechselstörung, die bei Abessiniern, Somalis, Bengalen und anderen Rassen auftreten kann. Die Krankheit führt zu einer verkürzten Lebensdauer der roten Blutkörperchen. In der Folge entwickelt sich eine chronische, nicht umkehrbare Anämie. Stress und Infektionen begünstigen den Ausbruch der Erkrankung. Seit gut 20 Jahren steht ein Gentest zur Verfügung, der Trägerkatzen identifiziert. Seriöse Zuchten züchten nur mit getesteten Katzen, so dass keine Nachkommen geboren werden, die erkranken können.3

Patella Luxation (PL) ist eine vererbliche Erkrankung im Knie. Dabei springt die Kniescheibe nach innen oder außen aus ihrer Führungsrinne. Man unterscheidet verschiedene Schweregrade. Springt die Kniescheibe nicht wieder an ihren Platz, muss zur Wiederherstellung operiert werden. Der Erbmodus für PL ist bislang nicht bekannt. Katzen sollten vor Einsatz in der Zucht von einem auf Katzen spezialisierten Arzt untersucht werden. Bei der ebenfalls angeborenen Hüftdysplasie (HD) besteht eine Fehlbildung der Hüftpfanne, so dass der Femurkopf des Oberschenkels nicht korrekt sitzt. Dies ist feststellbar über ein HD-Röntgen in Narkose ab einem Alter von 12 Monaten. Der Erbmodus für HD ist bislang nicht bekannt.

Ein interessantes Fortpflanzungsmerkmal dieser Rasse ist ihre Tendenz, kleine Würfe mit drei bis vier Kitten zu haben.3

Es gibt Einzelfälle unter Abessiniern, die übersensibel reagieren aufgrund von Stress und/oder Langweile und dann dazu neigen, sich übermäßig zu putzen, wodurch Haarlosigkeit insbesondere am Bauch und der Innenseite der Schenkel entstehen kann. Dies ist als Feline Selbstinduzierte Alopezie (FSA), umgangssprachlich auch Leckalopezie, bekannt.

Häufige Katzen-Erkrankungen unabhängig von der Rasse

Obwohl Abessinier nicht genetisch dafür veranlagt sind, ist die hypertrophe Kardiomyopathie (HKM) die häufigste Herzkrankheit, die alle Katzen, unabhängig von ihrer Rasse, betreffen kann. Dabei verdickt sich der Herzmuskel, was die Fähigkeit, Blut zu pumpen, beeinträchtigt. Die Erkrankung kann in jedem Alter auftreten, wobei ältere Katzen häufiger betroffen sind. Da es keine Rasse gibt, die völlig immun gegen HKM ist, ist es wichtig, regelmäßige tierärztliche Kontrollen zur Früherkennung zu planen. Züchter wissen jedoch um dieses Problem, und schließen Tiere mit HKM durch Gentests von der Zucht aus.

Eine weitere häufige Erkrankung bei Katzen ist die Feline Odontoklastische Resorptive Läsion (FORL), bei der die Zahnhartsubstanz (Dentin, Zahnschmelz und Wurzelelement) durch körpereigene Zellen zerstört wird. Die Ursache dafür ist bislang nicht geklärt. Möglicherweise handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung. Es wird auch darüber diskutiert, ob eine genetisch bedingte Fehlreaktion vorliegt. Diese könnte dazu führen, dass die Zellen, die normalerweise nur während des Zahnwechsels die Wurzeln der Milchzähne auflösen, weiterhin aktiv bleiben und dadurch die bleibenden Zähne schädigen und zerstören.
FORL kann sich z.B. durch Gingivitis (Zahnfleischentzündung) bemerkbar machen. Bei anderen betroffenen Katzen brechen Zahnkronen ab. Regelmäßige Tierarztbesuche helfen, Schäden frühzeitig zu erkennen. Eine Zahnsanierung mit Dentalröntgen erspart der Katze Schmerzen und Leid. Erkrankte Zähne müssen gezogen werden. FORL ist nicht heilbar.

Abessinier Ernährung – viel Fleisch für Zahngesundheit & Energie

Deine Katze benötigt aufgrund ihrer speziellen Bedürfnisse als Fleischfresser eine proteinreiche, kohlenhydratarme Ernährung. Eine hohe Proteinaufnahme ist für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden unerlässlich und entspricht ihren natürlichen Fressgewohnheiten. Fischöl ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung für ihre Ernährung, da es Omega-3-Fettsäuren liefert, die für die Erhaltung ihres glatten Fells und ihrer allgemeinen Gesundheit unverzichtbar sind. Das Füttern von Fleischstücken kann helfen, die Zahngesundheit zu erhalten, ein oft übersehener Aspekt der Katzengesundheit.

Abwechslung im Katzenfutternapf ist nötig, da alle kommerziell hergestellte Nahrung im Vergleich zur Maus kleine Mängel aufweist. Diese sind aber nicht von Hersteller zu Hersteller gleich. Bei vielfältigem Angebot vieler Sorten kannst du den Mangel des einen Produkts über ein anderes ausgleichen. Abwechslung ist also der Schlüssel für eine ausgewogene Ernährung.

Außerdem ist die Art der Nahrung, die du anbietest, entscheidend. Nassfutter ist dem Trockenfutter vorzuziehen. Katzen waren ursprünglich Wüstentiere. Sie trinken nur wenig, müssen also ihren Flüssigkeitsbedarf über die Nahrung decken. Um dauernder Dehydrierung vorzubeugen, die langfristig insbesondere die Nieren schädigen kann, ist Nassnahrung gegenüber Trockenfutter der Vorrang zu geben.

Abessinierkatze Charakter – intellektuell neugierig und lebhaft

Mit diesen einzigartigen Eigenschaften fällt diese Katze wirklich auf. Ihre hohe Intelligenz ist sofort erkennbar und erfordert eine Umgebung, die reich an Reizen ist, um sie zu beschäftigen. Im Gegensatz zu einigen Rassen, die Einsamkeit tolerieren, mögen es Abessinier überhaupt nicht, allein gelassen zu werden.4

Die Abessinier ist einfallsreich, geschickt und neugierig in allem, was sie tut, und was das Leben für sie mit ihrem Menschen bereithält. Das geht vom Schleppen abgelöster Tapetenbahnen über punktgenaues Springen auf Türklinken, das Balancieren auf geöffneten Türen bis zum Besuch in der Badewanne und dem Verstecken von Spielzeugen.

Ab und an liebt sie kurze und rasante Sprints über Regale, Tische und Bänke, über Wandparcours, Kletterbäume, gern auch Gardinen, Fensterbänke und Schränke. Dabei kann es sein, dass das eine oder andere im Hause kurzerhand umdekoriert wird. Gern trainiert sie auch einige Runden in einem passenden hochwertigen Laufrad. Um sich wohlzufühlen, braucht sie also eine anregende Umgebung, in der zwei bis drei 10- bis 15-minütige Spielesessions täglich einen festen Platz haben sollten. Daneben liebt sie ausgiebige Schmusestunden voller Hingabe mit ihrem Menschen, den sie dabei mit ihren Pfötchen umarmt und ihn schnurrend voller Verzückung anhimmelt.

Mentale Stimulation ist für diese Rasse genauso wichtig. Gemütliche Plätze in der Nähe von Fenstern können ihr die Freude am Vogelbeobachten bieten, eine Beschäftigung, die sie ungemein fasziniert. Ihre Umgebung mit Geschicklichkeitsparcours und Denkspielen zu bereichern, entspricht ihrer Intelligenz und dem Bedürfnis nach geistigen Herausforderungen.

Die Art, wie sie sich äußert, kann von einer Abessinierkatze zur anderen stark variieren. Während einige relativ ruhig sein können, sind andere gesprächiger und drücken sich oft mit zwitschernden oder quietschigen Lauten statt mit dem typischen Katzenmiau aus.

Abessinierkatze Geschichte – von Asien über Afrika nach England

Abessinierkatze mit glattem, rötlichem Fell geht auf den Betrachter zu

Das erste Exemplar einer Foundation Cat, Zula oder Zulu, gelangte 1868 nach England. Es ist nicht bekannt, ob die Frau von Oberst Barrett-Lennard, der sie gehörte, die ungewöhnliche Katze mitbrachte nach England oder der Vorgesetzte ihres Mannes, Lord Robert Napier. Die Angabe an sich ist aber belegt. Was wir nicht genau wissen, ist, wann und wie die Katze und weitere ihres Aussehens zunächst von Fernost, nämlich Indien, Sri Lanka (damals Ceylon) und Singapur nach Abessinien (heute Äthiopien) und Ägypten kamen und erst von dort dann nach England gelangten. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit geschah dies auf dem Handelswege, durch reisende Kolonialbeamte und auch kriegsbedingte Ereignisse. Dass diese Katzen nicht aus dem Nahen Osten stammten, liegt nahe. Denn nirgendwo dort fanden und finden sich unter den streunenden Haus- und halbwilden Falbkatzen Exemplare, die das für die Abessinier typische zeichnungsfreie, aber insgesamt getickte Fell aufwiesen.5,6

Anfang des 20. Jahrhunderts suchten Katzenbegeisterte neu nach ihrem Ursprung, vor allem angespornt durch die Betitelung einer wie eine Abessinier aussehenden ausgestopfte Katze im Museum im holländischen Leiden. Dort nämlich wird sie als indische Hauskatze bezeichnet. Ausgestattet mit dieser neuen Idee ihrer Herkunft suchte man nach ähnlichen Tieren und fand diese als normale Hauskatzen vielfach in Sri Lanka und Singapur. Man findet sie auch heute noch dort. So ist zwar die Vorstellung, in der Abessinier eine direkte Nachfahrin der altägyptischen Pharaonenkatzen zu sehen, äußerst schmeichelhaft, wissenschaftlich lässt sie sich aber nicht halten.7

Einmal im katzenvernarrten England gelandet, blüht rasch die Zucht mit den attraktiven getickten Katzen. Denn außer Zula tauchen mehr der goldbraunen Katzen auf – woher ist unbekannt. Sie werden mit Hauskatzen und anderen Rassekatzen gekreuzt, weil anfangs ihre Zahl klein ist und man in England auch sehr experimentierfreudig ist. Die Namen, unter denen man sie zeigt, wechseln. Mal heißen sie Spanische und Russische Katze, mal Hasenkatze und Bunny Cat. Auch nutzt man sie als reine Rasse für Einkreuzungen in bestehende andere Rassen. So verändert sich ihr Äußeres dahin und dorthin, sogar Silberfarbene treten auf und werden in beträchtlicher Zahl als anerkannte Varietät gezüchtet, noch über die Jahrhundertwende hinaus. Leider geben die Zuchtbücher der Anfangszeit kaum genaue Informationen über das Zuchtgeschehen. Wann man sich letztlich wieder auf die ursprüngliche braun-goldene Farbe besann als eigentliche Abessinierfarbe, ist nicht genau bekannt.

1871 taucht die Abessinier erstmals auf einer großen Katzenausstellung auf, jener legendären im Londoner Crystal Palast. Schon in den Achtzigern ist die schöne Braune zumeist nur noch unter dem Namen Abessinier bei den Katzenliebhabern präsent. 1882 wird sie als Rasse vom englischen Katzenclub anerkannt und erhält 1889 von dessen Präsidenten, Harrison Weir, die erste Standardbeschreibung. Damit gehört die Abessinier zusammen mit den Siamesen und Persern zu den ältesten anerkannten Rassekatzen der Welt. 1929 gründet der bekannte Züchter Major E. S. Woodiwiss den ersten Abyssinian Cat Club in England, den es noch immer gibt.

Seit diesem ersten Auftauchen in Europa ist ihre Beliebtheit bis heute ungebrochen. 1907 gelangt die erste Katze aus England in die USA, wo sie sofort glühende Anhänger findet und von der Cat Fanciers Association (CFA) schon 1911 als eigenständige Rasse anerkannt wird. Seit dieser Zeit ist sie regelmäßig auf Ausstellungen zu sehen; mit Europa entsteht ein reger Zuchtaustausch. In Deutschland taucht erstmals 1929 eine Abessinierkatze auf. Während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts kommt es in Europa aufgrund der beiden Weltkriege zu enormen Rückschlägen. Viele Tiere werden kastriert oder in die USA geschickt. In England überleben nur 12 reinrassige Abessinier.

Erst in den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts schließlich festigt sich das Zuchtgeschehen zunehmend in Europa. Besonders aus den USA, wo sich eine breite züchterische Basis entwickelt hat, werden mit Beginn der 80er Jahre zahlreiche Tiere nach Europa importiert. In Deutschland und den Niederlanden gründen sich spezielle Rasseclubs und Vereinigungen (Aby & Somali Club, RAS, Raskan, SAN), die sich der Zucht und spezieller Rassefragen annehmen. In den folgenden Jahrzehnten entstehen in Europa mehr und mehr Abessinierkatzen Zuchten, seit der Jahrtausendwende zunehmend in Osteuropa und Japan, basierend auf Importen aus den USA, Westeuropa und Australien, sowie seit etwa 2010 auch in China.

Geeignet für erfahrene Katzenhalter mit großer Wohnung oder Haus und Home-Office oder Teilzeitarbeit

  • Erfahrungslevel: Mittel
  • Haltung: große Wohnung/Haus
  • Beschäftigungslevel: Hoch
  • Energielevel: Hoch
  • Trainierbarkeit: Hoch
  • Anhänglichkeit: Hoch
  • Freundlichkeit: Hoch
  • Verspieltheit: Hoch
  • Redebedarf: Mittel
  • Intelligenz: Hoch

Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Ingrid Filgraebe-Holland entstanden. Seit 1979 züchtet sie Abessinierkatzen in der FIFe-registrierten Cellani Cattery in Berlin. Sie hat sowohl Katzenausstellungen in Berlin organisiert als auch ein Fachmagazin für Abessinier- und Somali-Züchter und -Liebhaber herausgegeben. Aktuell ist sie außerdem Mitglied des Abyssinian & Somali Breed Council der FIFe.

Welcome to The Cat Edition, brought to you by Pet Edition.

Tired of outdated and uninspiring cat communities, we crafted The Cat Edition to be a stylish, interactive, and informative take on cat communities with entertaining content, expert advice, and practical tips.

Join our community of passionate cat lovers as we celebrate the unique charm of our whiskered friends and strive to improve their lives.

Entdecke mehr von TheCatEdition Germany

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen