Ragdoll Katze

Ragdoll Katze – Eine Symphonie aus Flausch und blauen Augen

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Auf einen Blick
GEWICHT
4 – 10 kg
SCHULTERHÖHE
24 – 28 cm
LÄNGE
44 – 66 cm | mit Schwanz 64 – 100 cm
FELL
halblang – sehr weich, seiden
AUGENFARBE
blau
LEBENDSAUER
12 – 15 Jahre
HERKUNFT
Kalifornien, USA

Aussehen & Fell der Ragdoll Katze – groß, traumhaft fluffig und blauäugig

Die Ragdoll Katze ist nach der Maine Coon eine der größten und schwersten Katzenrassen. Nicht selten überragt sie einen mittelgroßen Hund. Ragdolls sind muskulöse und kräftige Katzen. Ihre großen, runden blaue Augen, weiches, dickes und plüschiges Fell, große, tapsige Gliedmaßen, ein plüschiger Schwanz und gigantische Pfötchen haben dieser Rasse zu Beliebtheit verholfen. 

Ragdolls sind bei der Geburt weiß, haben aber nach etwa zwei Monaten ein sichtbares Muster entwickelt. Die finale Farbgebung zeigt sich erst nach bis zu 4 Jahren. Typische Farben sind: red, seal, chocolate, blue, lilac, und cream in den Mustern Colorpoint, Mitted, Bicolor sowie den Variationen Lynx, Tortoiseshell (Tortie) und Tortoiseshell-tabby (Torbie).  

Colorpoint – Eine Farbe, die an Nase, Ohren, Schwanz und Pfoten dunkler wird.  

Mitted – Wie Pointed, aber mit weißen Pfoten und Bauch. Mit oder ohne Blesse (eine weiße Linie oder ein Fleck im Gesicht) müssen sie einen weißen „Bauchstreifen“ und ein weißes Kinn haben. Mitted Ragdolls werden oft mit Birmas verwechselt. Der einfachste Weg, den Unterschied zu erkennen, ist die Größe (die Ragdoll ist größer) und die Kinnfarbe (Mitted Ragdolls haben weiße Kinne, während Birmas farbige Kinne haben). Erfahrene Katzen-Experten und Züchter erkennen die beiden aber auch anhand der Kopfform und des Knochenbaus.  

Bicolor – Weiße Beine, weißes umgekehrtes V im Gesicht, weißer Bauch und manchmal weiße Flecken auf dem Rücken (übermäßige Mengen an Weiß oder „High White“ auf einem Bicolor Tier sind als Van-Muster bekannt, obwohl dies bei weitem nicht so oft vorkommt wie die anderen Muster). 

Ragdoll Fell Variationen:  

Lynx – Eine Variante mit Tabby-Markierungen die in allen Mustern mit weißen inneren Ohrrändern einher geht. Typisch ist hier eine “M” oder “W” Form in der Maske. 

Tortie – in der Regel red und black, aber auch cream, orange oder goldene fleckige oder gewobene Markierungen. 

Torbie – Muster die sowohl Tortoiseshell als auch Tabby-Streifen aufweisen. 

Eine Ragdoll Katze hat ein langes, sehr weiches, seidiges Fell, das besonders im Winter extrem fluffig werden kann. Es fehlt ihr aber die typische Unterwolle/Unterschicht des Fells. Ein großer Winterfreund ist sie daher nicht und somit sind schneebedeckte Balkone selten lange interessant. Im Sommer hat sie aber auch weniger Probleme mit Hitze als andere Langhaar-Katzen. Zudem sorgt dieser Umstand für deutlich weniger Haare in der Wohnung.

Nicht falsch verstehen, wir reden immer noch von einer Langhaar-Katze! Um den ein oder anderen Fell-Ball, der durch deine Wohnung rollt, kommst du mit einer Ragdoll also nicht herum. Regelmäßig benutzte Schlafplätze werden schon stetig mit einer leichten Fellschicht bezogen und auch deine Klamotten werden zumindest erahnen lassen, dass du eine Katze zum Freund hast. Der Typische “Floof-Abdruck” einer sich auf die Couch setzenden Katze im Fellwechsel oder eine fusselbefallene Hand nach dem Streicheln entfällt aber mit einer Ragdoll. Selbst nach einer umfangreichen Fellpflege bleiben nur wenig bis keine Haare in der Bürste. Dadurch werden Fusselrollen zwar nicht gänzlich irrelevant, ein ständiger Begleiter und jederzeit griffbereit müssen sie aber nicht zwingend sein.   

Der Pflegeaufwand einer Ragdoll hält sich daher – für ein Langhaar-Fell – auch in Grenzen. Regelmäßiges Bürsten ist nicht zwingend nötig, ganz ignorieren solltest du es aber auch nicht, da Verfilzungen – besonders in ihrem dichten, plüschigen Fellkragen – entstehen können. 

Ragdoll Gesundheit – alle erblichen Risiken

Wie viele Katzen großer Rassen neigen auch Ragdolls zu Gewichts- und damit Gelenkproblemen. Reinrassige Ragdolls haben nicht viel genetische Vielfalt und sind anfälliger als andere. Nierensteine, Blasensteine und hypertrophe Kardiomyopathie (HCM) können ebenfalls auftreten und zeigen sich durch Blut im Urin. Laute oder Weinen in der Katzentoilette, Anstrengung beim Wasserlassen oder Urinieren außerhalb der Katzentoilette sind weitere Anzeichen. Wir empfehlen daher eine möglichst feuchte Fütterung, denn die reduziert nachweislich das Risiko von Nierensteinen. Deshalb sollte Trockenfutter keinen Platz im Speiseplan einer Ragdoll Katze haben.1 

Hypertrophe Kardiomyopathie ist schwieriger zu verhindern. HCM ist eine Herzkrankheit, die eine Verdickung des Herzmuskels verursacht. Ein Echokardiogramm kann zwar helfen, das Problem zu diagnostizieren, aber leider erst nachdem die Katze HCM entwickelt hat. Verantwortungsbewusste Züchter versuchen mit Gentests die Zucht von Katzen mit HCM zu vermeiden, aber es bleibt ein Restrisiko. Es gibt keine Heilung, sobald Katzen HCM entwickelt haben. 

Ragdoll Ernährung – Flausch-Kolosse brauchen extra

Ragdolls sind schon als Kitten größer als die meisten anderen Rassen und brauchen ein besonders hochwertiges und nährstoffreiches Futter um sich gesund und ohne Mangelerscheinungen zu entwickeln. Holst du dein Kitten vom Züchter, steckt es mit 6 Monaten mitten in der Wachstumsphase. In ihrem ersten Lebensjahr nehmen Ragdoll dabei monatlich gut ein halbes Kilo zu. Es ist also nicht verwunderlich, dass Ragdoll-Kätzchen sehr verfressen sind und selbst bei hochwertigem Futter wie dem Dynasty Emperor Ragout leicht mehr als eine 380g Dose pro Tag leeren können. Generell solltest du Kitten im Wachstum aber so viel fressen lassen wie sie wollen. Das verhindert späteren Futterneid und Futterstress, da sie bereits früh lernen, dass immer genug da ist. 

Du brauchst dir auch keine Sorgen über Fettleibigkeit zu machen. Kitten fressen so viel, wie ihr Körper Nährstoffe zum Wachstum benötigt. Solange es sich um hochwertiges Futter mit einer beutenahen Zusammensetzung, reich an Fleisch und hochwertigen Innereien, handelt, ist Übergewicht so gut wie ausgeschlossen und es muss weder für Kitten noch für ausgewachsene Ragdolls rationiert werden. Erst wenn die Zusammensetzung deines Futters nicht stimmt, oder es aus Getreide, Zucker, Hülsenfrüchte oder anderen Füllmitteln besteht, kommt der Organismus deiner Flauschkugel durcheinander.  

Klingt der Wachstumsschub nach dem ersten Geburtstag etwas ab, pendelt sich das Niveau automatisch bei etwa einer 375g Dose Ragout pro Tag ein. Ihre volle Größe erreichen Ragdolls erst im Alter von drei bis vier Jahren. Das ist später als bei anderen Rassen, da ein Ragdoll-Kater aber durchaus seine 10 Kilo auf die Waage bringen kann, braucht das eben seine Zeit. 

Ragdoll Charakter – anhängliche aber energische Flausch-Riesen

Die Ragdoll hat ein ruhiges Temperament und ist für ihre liebevolle Art bekannt. Ihre berühmte Eigenschaft ist die Neigung beim Hochheben zu erschlaffen und entspannt nach unten zu hängen. Manche Ragdolls fallen regelrecht in eine Trance. Sie verhält sich wie eine “Lumpenpuppe” (engl. “Ragdoll”), woher auch der der Name stammt. Woher diese Eigenschaft kommt, ist ein Mysterium und nicht abschließend belegt. Ein weiteres Merkmal ist ihr sehr anhänglicher fast hundeähnlicher Charakter. Während andere Rassen eher revierbezogen sind, fixiert sich die Ragdoll viel stärker auf ihre Besitzer. Sie wartet daher oft schon an der Haustür, sobald sie hört, dass du nach Hause kommst und folgt dir von Raum zu Raum. Das klingt süß, dir muss aber klar sein: viel Privatsphäre hast du mit dieser Rasse nicht. Unnötig zu erwähnen, dass du dein Bett natürlich auch teilen musst. 

Ragdolls sind sehr soziale Katzen. Sie brauchen Gesellschaft, entweder deine oder ─ falls Homeoffice keine Option ist ─ die einer weiteren Katze. Regelmäßige Spielzeiten sind wichtig, Ragdolls sind aber von Natur aus etwas faul mit sehr wenig Durchhaltevermögen. Spielzeiten fallen daher eher kurz aus. Bist du oft unterwegs oder bei der Arbeit, dann lass immer ein paar Spielzeuge herumliegen, so kann sich dein Floof auch beschäftigen, wenn du mal nicht da bist. Während du zuhause bist, solltest du dann aber mitspielen. Durch vermeidest du durch Langeweile verursachte Verhaltensprobleme und steigerst die Bindung zu dir. Übrigens eine große Zahl an Ragdolls liebt Bälle und apportiert sogar.

Eine Ragdoll ist eine reine Hauskatze und kein Freigänger.

Durch ihr gutmütiges Wesen sagen sie jedem Menschen “Hallo” und können leicht verloren gehen. Sie wehrt sich auch nicht, wenn sie hochgenommen wird, weshalb auch Diebstahl zum Problem wird. Eine Katze, die gerne mit allem und jedem befreundet ist, ist in der rauen Natur nicht besonders gut aufgehoben und muss vor Feinden beschützt werden. Du musst sie aber nicht einsperren. Du kannst sie unter Aufsicht ruhig in den Garten lassen, oder wenn sie sich an ein Geschirr gewöhnen lässt, auch mir ihr Gassi gehen. Manchen Ragdolls ist aber auch schon der Balkon “zu viel Natur” und sie verkriechen sich beim ersten Windzug nach drinnen. 

Eine stabile Einrichtung ist bei Ragdolls pflicht.

Setzt eine ausgewachsene Ragdoll mitten im Spieltrieb zum Sprint an, bewegen sich bis zu 10 Kilo Flausch mit bis zu 30 – 40 km/h durch die Wohnung. Eine stabile Einrichtung ist da Pflicht! Wer glaubt, diese schweren Katzen könnten nur schlecht klettern oder nicht besonders hoch springen, irrt ebenfalls. So sind sie sicher nicht die agilsten unter den Katzen, aber Höhen von 1 ─ 1,2m werden ohne Probleme sogar aus dem Stand erreicht. Ihre Größe oder Gewicht hält sie auch nicht davon ab später wieder von Kühlschränken oder, ohne Zwischenstation, von der obersten Etage deines Kratzbaums zu springen.

Um bei diesen Kletteraktion nicht umzufallen, sollten deine Katzenmöbel also massiv und schwer sein. Möchtest du nicht alle paar Jahre einen neuen Kratzbaum kaufen, solltest du dich auch von Anfang an für etwas Hochwertiges entscheiden. Hast du keinen Platz für einen großen Baum, nimm einen den man an der Wand oder an der Decke befestigen kann. Auch beim schlafen machen Betten in einer Nummer größer Sinn. Ragdolls “quellen” aufgrund ihrer Größe oft aus Standard-Betten heraus. Manche schlafen zwar gerne so, es kann sinnvoll sein auch mal bei den Betten für Hunde zu stöbern. Oder größere Körbe und Kisten zu zweckentfremden. Ähnliches gilt natürlich auch für das Katzenklo, welches in Standardgrößen weder hoch noch breit genug ist, um eine Ragdoll “sicher” aufzunehmen.

Geschichte – das Geheimnis hinter der Schlaffheit von Ragdoll Katzen

Die Ragdoll ist im Vergleich zu vielen anderen Katzenrassen recht neu und wurde zum ersten Mal in den 1960er Jahren in Kalifornien von Ann Baker gezüchtet. Ann hatte den Wurf ihrer Nachbarin übernommen, der aus deren Perser/Angora Katze Josephine und einem unbekannten Kater (vermutlich Birma, Siamese oder Ähnliches) stammte. Josephine hatte nach einem “Unfall” eine Eigenart sich körperlich komplett zu entspannen, wenn man sie hochnahm. Von ihren Kitten wiesen später einige dieselbe Eigenschaft auf und waren so zum Ursprung der Zucht geworden. 

Niemand konnte Ann Bakers Geschichte über die Erschaffung der Ragdoll Katze als “glücklichen Zufall der Genetik” wirklich bestätigen. Sie bestand darauf, dass Ihre Katzen nur mit einem besonderen von ihr vorbereitetem Futter gefüttert werden durften. Es gab daher Gerüchte von anderen Züchtern, dass Baker ihre Katzen mit Phenobarbital, einem Epilepsie- und Beruhigungsmittel, unter Drogen setzte, um die typische Ragdoll Art zu erzeugen. Dies ließ sich jedoch selbst nach späteren Untersuchungen der Katzen nicht unabhängig bestätigen. Baker war aber bereits davor schon für ihre stark von Inzucht geprägten Züchtungen berüchtigt. 

So stammten der Kater Daddy Warbucks, und die Katze Buckwheat aus Josephines ersten Würfen ab. Die beiden waren die ersten registrierten Ragdoll-Katzen. Hinzu kam Fugianna ─ die Tochter von Josephine und Daddy Warbucks. Kyoto, ein seal-mitted Kater, und Tiki, eine seal-colored Katze, stammten aus der Kreuzung von Daddy Warbucks und Buckwheat. Jede Ragdoll Katze weltweit kann auf diese ersten vier Katzen zurückgeführt werden. 

[Wir] konnten keine physiologische Grundlage für die Verhaltensmerkmale finden, die für die Ragdoll-Rasse berichtet wurden.

Dr. Merrill Mitler

Ann Bakers zweifelhafter Charakter äußerte sich auch in fragwürdigem Verhalten. Sie bewarb ihre neue Rasse als entspannt, fügsam und unfähig, Schmerzen zu empfinden. Diese besondere Eigenschaft vermarktete sie im Fernsehen, indem sie ihre Katzen durch die Luft und sogar gegen Wände warf. Wir raten davon ab, im Netz nach entsprechenden verbliebenen Aufnahmen zu suchen, da diese verstörend wirken können. Baker streute in ihren Vorträgen Mythen zwischen Fakten und nutzte langatmige Monologe mit unsinnigen Abschweifungen zur Effekthascherei. Auch verstörende Metaphern wie die Verpaarung von einarmigen Menschen und verschiedene Rassetheorien blieben den Zuhörern nicht erspart. Baker sagte in einem Interview “It’s not what mother is, it’s not what daddy is, it’s what they have programmed her to produce.” Anhand dieses Statements wird deutlich: Ann Baker versuchte unter allen Umständen, eine Legende um die Eigenschaften der Ragdoll zu spinnen, um sie zu vermarkten. 

Verschiedene Forschungsuniversitäten, darunter Stanford und Loma Linda versuchten Anfang der 1973 die für die Rasse typischen Eigenarten zu erforschen, konnten aber keine nennenswerten Auffälligkeiten finden. Schließlich begann das Schlaflabor der Stanford University, das sich mit Narkolepsie bei Tieren befasst, aufgrund der legendären Schlappheit der Ragdoll mit Untersuchungen. Dr. Merrill Mitler untersuchte unter anderem Gehirnströme, Augenbewegungen und die Muskelaktivität des Halses der Katzen. Seine Untersuchung „konnten keine physiologischen Grundlagen für die für die Ragdoll-Rasse berichteten Verhaltensmerkmale finden“. 

Kurz darauf versuchte Baker, sich den Namen “Ragdoll” markenrechtlich schützen zu lassen und verbot allen traditionellen Verbänden das Verkaufen von Katzen unter dem Rassennamen “Ragdoll”. Sie verlangte überteuerte “Gebühren” auch von ehemaligen Käufern. Das führte zu einem Bruch mit der damaligen Ragdoll Community. Unter dem Engagement des Ehepaar Denny und Laura Dayton organisierte man daraufhin ein Treffen aller Ragdoll Züchter und verhalf der Rasse 1975 zu allgemeiner Anerkennung nach dem heutigen Ragdoll-Standard.  

1981 wurde die Rasse nach Großbritannien importiert und der Zuchtstamm erweitert, um neues Blut in die Linien zu bringen. Zu dieser Zeit entstanden auch die Varianten Chocolate und Lilac, die einige Züchter als schlecht pigmentierte Seal und Blue Varianten missverstanden und ignorierten, weshalb diese Varianten beinahe verloren gingen. 1997 wurden auch Colorpoint Ragdolls in den Farben Flame-, Creme- und Lynx-Point, 1999 die Mitted und 2005 die neuen Farben Red, Creme sowie die Tortie- und Lynx-Zeichnung anerkannt. 

Eine Ragdoll Katze ist auch für berufstätige Katzeneinsteiger mit Stadt-Wohnung geeignet.

  • Erfahrungslevel: Einsteiger  
  • Haltung: Wohnung  
  • Beschäftigungslevel: Gering 
  • Energie Level: Gering 
  • Trainierbarkeit: Mittel 
  • Anhänglichkeit: Hoch 
  • Freundlichkeit: Hoch 
  • Verspieltheit: Mittel 
  • Redebedarf: Mittel 
  • Intelligenz: Mittel 

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