Seefisch im Katzenfutter: Fettreiche Quellen, Vorteile und Risiken

Fisch steht bei vielen Katzen hoch im Kurs. Doch nicht jeder Fisch ist gleich: Während fettreiche Meeresfische wertvolle Omega‑3‑Fettsäuren liefern, bieten weiße Fische nur wenig dieser Nährstoffe. In diesem Beitrag erfährst du, welche Seefische sich für Katzen eignen, welche Vorteile und Risiken bestehen und wie du Fisch richtig zubereitest.

Fettreiche vs. magere Fische

Zu den fettreichen Seefischen zählen Lachs, Sardine, Hering und Makrele. Sie enthalten hohe Mengen an EPA und DHA – Omega‑3‑Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken und Herz, Gehirn sowie Haut unterstützen1. Weiße Fische wie Kabeljau oder Seelachs sind dagegen fettarm und liefern kaum Omega‑3‑Fettsäuren2. Der Fischölgehalt bestimmt also den gesundheitlichen Nutzen. Tierärztinnen empfehlen, dass Fisch in Form von fettreichem Fisch oder Öl nur einen kleinen Teil der Gesamtration ausmachen sollte.

Vorteile von Seefisch

Fettreiche Seefische liefern hochwertiges Protein und Omega‑3‑Fettsäuren, die die Hautgesundheit verbessern, Entzündungen reduzieren und die kognitive Entwicklung unterstützen1. Sie können auch bei Gelenkbeschwerden helfen und die Herzgesundheit fördern. Manche fertige Katzenfutter enthalten bereits Fischöl, sodass eine zusätzliche Gabe nicht nötig ist.

Risiken und Zubereitung

Roher Seefisch kann Parasiten oder Bakterien enthalten, daher sollte er immer gründlich gekocht werden. Gräten stellen eine Gefahr für Erstickung und Verletzungen des Verdauungstrakts dar und müssen vollständig entfernt werden1. Außerdem kann übermäßiger Fischkonsum zu Mineralstoffungleichgewichten und einer Thiaminverarmung führen; daher darf Fisch nur gelegentlich verfüttert werden. Einige Seefische können mit Schwermetallen oder Umweltgiften belastet sein. Produkte aus seriösen Quellen und für Katzen formulierte Fischöle minimieren dieses Risiko2.

Darf ich meiner Katze Thunfisch aus der Dose geben? – Thunfisch aus der Dose enthält oft viel Natrium und andere Zusätze. Gelegentliches Naschen ist in kleinen Mengen möglich, sollte aber nicht zur Regel werden.

Ist roher Fisch für Katzen gefährlich? – Ja. Roher Fisch kann Parasiten wie den Fischbandwurm und Bakterien enthalten. Nur gründlich gegarter Fisch ist sicher.

Sind Nahrungsergänzungen mit Fischöl sinnvoll? – Wenn dein Futter bereits Omega‑3‑haltige Zutaten enthält, sind zusätzliche Präparate oft überflüssig. Bei bestimmten Erkrankungen können sie jedoch in Rücksprache mit der Tierärztin sinnvoll sein.

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